Was ich mag in Kürze
Bäume, Beachvolleyball, Blumenwiesen, Burningman, Bücher, Design in jeder Form, Dokumentationen, Eichhörnchen, Festivals, Gutes Essen, Hängematten, Heilen, Ibiza, Illustrieren, Indien, Italien, Kalifornien, Katzen, Kinder, Kino, Kochen, Kostümdesign, Kristalle, Kunst, Lagerfeuer, London, Magie, Meditieren, Meer, Musik, Paris, Pferde, Philosophie, Psychologie, Räuchern, Reisen, Radeln, Schamanismus, Schifahren, Singen, Sprachen, Südamerika, Tantra, Tanzen, Treehugging, Trommeln, Wandern, Wolken schauen, Yoga.

Werdegang
Ich arbeite seit ich 19 bin als Grafikerin, habe aber auch ein Diplom in Interior Design und entwerfe nebenbei Kostüme und Headpieces.
Aufgewachsen am Mondsee, umgeben von Bergen und Seen, verbrachte ich viel Zeit im Wald. Bäume und Tiere waren für mich immer schon wie Freunde. Ich verbrachte in meinen Zwanzigern meine freie Zeit vor allem mit Reisen, bis ich mit 31 dann Mutter wurde. Ich bekam im Geburtshaus zwei wundervolle Kinder und kehrte mit ihnen nach Jahren am Computer wieder in den Wald zurück.
In dieser Zeit verlor ich meine Mutter und landete auf der Suche nach Antworten und Heilung bei einem Schamanen. Als ich das erste Mal seine Trommel hörte, spürte ich, daß etwas Wichtiges geschehen war. Er arbeitet in der Tradition der Lakota und die Trommelklänge und das Räuchern waren mir nicht fremd, sondern fühlten sich eher wie Heimkommen an.
Als ich in einer Session einmal meinen Körper verließ, fühlte ich mit jeder Faser, dass es eine vom Körper unabhängige Seele gibt. Da ich mehr wissen wollte, begann ich Bücher über berühmte Heiler zu lesen. Ich baute mir meine eigene Trommel und machte neben jahrelanger Selbsterfahrung bei meinem Lehrer zusätzlich die Ausbildung an der Schamanismus-Akademie. Ich nahm mir die Zeit meine Vergangenheit, Gegenwart und frühere Leben anzuschauen und deren Schatten, so gut es geht, aufzulösen.
Seelenmission
Am Ende stand das Finden der ureigenen Mission. Das mündete darin, dass ich ein eigenes Seminarzentrum und Yogastudio gründete und anfing, Heiler aus der ganzen Welt einzuladen. Ich durfte so verschiedenste Ansätze kennenlernen wie man Menschen auf ihrem Weg unterstützen kann. Außerdem arbeitete ich natürlich auch immer weiter an mir und meiner persönlichen Praxis. Ich richtete mir einen Behandlungsraum ein und fing an, meinen Traum zu leben.
Das Seminarzentrum ist leider der Pandemie zum Opfer gefallen. Was jedoch bleibt, sind meine Liebe zur Energiearbeit in allen ihren Facetten und mein Wunsch, meine schamanische Arbeit an vielen neuen Orten fortzusetzen. Ich habe mittlerweile wieder einen neuen Behandlungsraum gefunden, in der Lerchengasse 15 in 1080 Wien.
Was bedeutet Mother Eagle?
Dieser Name wurde mir in einer Trommelreise als mein spiritueller Name gegeben. Mein erstes Krafttier ist der Adler und ich lande in verschiedensten Konstellationen, sei es privat oder beruflich immer wieder in der Mutterrolle. Außerdem habe ich sechs Planeten in der Jungfrau und in 2 weiteren Erdzeichen und bin somit mit dem Element Erde besonders stark verbunden. Ich soll wirken mit der Weisheit des Adlers sowie der Kraft von Mutter Erde. Ich bin geboren um Leben, Räume und Ideen zu erschaffen.



Reisen
Seit ich mit 21 Jahren drei Monate allein mit dem Rucksack durch Indien gereist bin, packt mich regelmäßig das Reisefieber. Ich liebe es einfach, Neuland und Kraftorte zu erkunden und dort zu meditieren.
Bei all meinen Reisen (USA, Brasilien, Indien, Sri Lanka, Thailand, Laos, Kambodscha, Jamaica, Trinidad, Kuba, Seychellen, Marokko, Tunesien, Ägypten, Israel, Dubai, Australien, Neuseeland, Island, Schweden, Finnland, Dänemark, Niederlande, Irland, Großbritannien, Ungarn, Tschechien, Polen, Deutschland, Russland, Slowenien, Kroatien, Schweiz, Spanien, Italien, Griechenland, Türkei, Frankreich, Portugal, Kanaren, Ibiza, Mallorca, Malta, Sardinien, Korsika) konnte ich außerhalb der Komfortzone meinen Horizont erweitern und immer wieder die heilsame Erfahrung machen, dass ich überall auf der Welt Menschen finde, die ich wirklich mag. Egal, wie verschieden unsere Herkunft und unsere Kulturen auch sein mögen, ein gutes Herz ist ein gutes Herz.
Seit ein paar Jahren nehme ich auf meine Reisen gern meine Trommel und meine Tarotkarten mit und habe so eine schöne Art gefunden, mich mit den Locals zu verbinden. Wenn der Impuls kam, dass ich jemandem helfen könnte, habe ich spontan mit Menschen schamanisch gearbeitet und gemerkt, daß Schamanismus kein Job ist, sondern eine Identität, die auch im Urlaub und im Privatleben stets präsent ist.
